top of page
möchten Sie im Beruf, Sport oder Alltag Ihr physisches und psychisches Potenzial optimal ausschöpfen?
Wer profitiert von Mikronährstofftherapie?
Anker 1
Leiden Sie an gesundheitlichen Problemen, insbesondere an chronischen?
BW Porträt eines Mannes
Sicherheit
Schwangerschaft
Fit bleiben!
Gesunde Ernährung
Auf die Plätze
Fit im Job
Fit im Alter
Fit im Team
Möchten Sie Die Risiken eines latenten Vitalstoffmangels ausschließen?
Anker 2

Mikronährstofftherapie

Bis zu 70 % ihrer Leistungsfähigkeit

können unsere Organe im Laufe unseres Lebens verlieren - ohne dass wir etwas davon zu spüren. 

Wenn wir aber etwas spüren, dann ist die Lage bereits kritisch und sofortige Veränderung unserer Lebensweise dringendst geboten.

Die Gabe von Mikronährstoffen versteht sich als Teil eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes und nicht als Alternative zu herkömmlichen schulmedizinischen Verfahren.

Ob ein Mangel an Vitalstoffen Ursache ist, lässt sich durch eine Blutanalyse ermitteln. Ist dies der Fall, empfiehlt sich eine Mikronährstofftherapie. Als begleitende, ergänzende Therapiemaßnahme hat sie das Ziel, die Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Nährstoffen in optimalen Konzentrationen sicherzustellen.

Risiken eines Vitalstoffmangels

Laut der Nationalen Verzehrsstudie (NVS II) nimmt die deutsche Bevölkerung im Durchschnitt unzureichend Lebensmittel mit essentiellen Nährstoffen (Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe), Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen zu sich.

Nicht nur der unzureichende Verzehr von Gemüse sondern auch die Tatsache, dass Lebensmittel immer weniger essentielle Nährstoffe enthalten, erschwert eine bedarfsdeckende Ernährung. Verschiedene Untersuchungen haben immer wieder belegen können, dass der Gehalt an essentiellen Nährstoffen in Obst und Gemüse schwindet. Die Verwendung von Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden, Bestrahlung und Begasung zur Haltbarmachung, unreif geerntete Früchte, UV-Bestrahlung, lange Transportwege, genetisch verändertes Saatgut und mangelnde Erholung der Böden, all das sind sicherlich Gründe für diese Entwicklung.

Aufgrund der Nährstoffverluste müssten wir heute vielmehr Obst und Gemüse als noch vor einigen Jahren essen. Hinzu kommt der anzunehmende Mehrbedarf aufgrund von Stress, Schadstoffen in Luft und Nahrung, Elektrosmog, Erkrankungen, besonderen Lebenssituationen (z. B. Schwangerschaft; Stillzeit) und der Konsum von Suchtmitteln.

Vitamine, Mineralien und Spurenelemente gehören zu den essenziellen Nährstoffen, die für die Gesundheit lebenswichtig sind, aber vom Körper selbst nicht oder nicht in ausreichender Menge hergestellt werden können. Daher müssen diese Vitalstoffe von außen mit der Nahrung zugeführt werden. Die erste Wahl ist immer eine hochwertige vitalstoffreiche Ernährung. Dies ist jedoch im Alltag für viele Menschen offensichtlich nicht immer umsetzbar. Mikronährstoffanalysen zeigen, dass bei einer nicht geringen Zahl von Personen heutzutage ein Mangel an Vitalstoffen in sehr unterschiedlicher Ausprägung vorliegt. Bei einem labormedizinisch gesicherten Nährstoff-Mangel ist je nach Ausgangssituation neben einer Optimierung der Ernährung eine Zufuhr von Mikronährstoffen mit entsprechenden Präparaten sinnvoll bzw. indiziert. Abhängig vom Befund kommen dann Monopräparate oder sinnvoll zusammengesetzte Komplexpräparate infrage. Dabei sollten neben den individuellen Bedürfnissen und Beschwerden des Patienten auch die Erkenntnisse der modernen Mikronährstoffmedizin berücksichtigt werden. Auch bei der Einnahme von Mikronährstoffen kann es zu Nebenwirkungen kommen, wenn Wirkstoffe in falscher Dosierung oder Indikation gegeben werden.

Aus den oben genannten Gründen bin ich davon überzeugt, dass eine fundierte Ernährungsberatung und der Einsatz von Mikronährstoffen grundlegender Bestandteil jeder Therapie sein sollten.

Bevor ich zu der Vitalstoffberatung bzw. Therapie komme, möchte ich kurz allgemein den Ablauf bei mir in der Praxis darstellen. Meiner Meinung nach gehört zu jeder Vitalstoffberatung eine ausführliche Anamnese. Der Vitalstoffmangel bzw. die sich daraus ergebenen körperlichen Beschwerden und Erkrankungen haben ja eine Ursache. Und gerade in der Anamnese, wo es auch um den „Lifestyle“ geht, um Ernährungsangewohnheiten und oft der Bewegungsmangel deutlich wird, werden bereits die erste Ansatzpunkte für die weitere therapeutische Behandlung aufgezeigt.

Nach der Anamnese führe ich mit dem Bioresonanzgerät eine Diagnostik hinsichtlich möglicher Defizite von Vitaminen- und Mineralstoffen durch. Aus der bisherigen Praxiserfahrung weiß ich, dass die mit dem Bioresonanzgerät gewonnen Ergebnisse mit den tatsächlichen Laborergebnissen übereinstimmen. Trotzdem bitte ich den Patienten, einige Laborwerte durch den Hausarzt bzw. einem externen Labor überprüfen zu lassen. Mir ist wichtig, dass ich einen Ausgangswert für die weitere Behandlung bzw. dem Einsatz von Vitalstoffen habe, zudem kann ich eine Verlaufs- und Ergebniskontrolle nachschalten.

Da die Patienten für ihre Gesundung selber die Verantwortung übernehmen müssen, lege ich auch viel Wert auf die Wissensvermittlung hinsichtlich der Bedeutung von den Vitalstoffen und deren Vorkommen. So werte ich die möglichen Defizite mit dem Patienten aus bzw. auf Wunsch bekommt er auch eine Auflistung.

Wenn das Laborergebnis vorliegt, kann ich nun eine Therapie mit dem Einsatz von Vitalstoffen erarbeiten. Hierbei berücksichtige ich u.a. die in der Anamnese beschrieben körperlichen Beschwerden bzw. Symptome, bisher eingenommene Medikamente oder auch das Alter des Patienten. Viele Patienten denken auch, dass bereits nach kurzer Zeit die Depots wieder aufgefüllt sind, auch hier bedarf es Aufklärungsarbeit. Wichtig ist den Verlauf der Einnahme zu kontrollieren, nachzumessen und ggf. die Einnahme von Vitalstoffen erneut anzupassen. Indikator dafür ist das Wohlbefinden des Patienten.

bottom of page